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Hier finden Sie spannende Beiträge zu folgenden Themen: GEM2GO, GEM2GO APP, GEM2GO KIOSK, zu neuen Projekten, Beiträge über Österreich und ihre Sehenswürdigkeiten, über vergangene und zukünftige Events und vieles mehr.

Wie eine einzige APP Menschen zusammenbringt

GEM2GO Vereinsmanager

Mit dem Vereinsmanager hebt GEM2GO das Zusammenleben in der Gemeinde auf eine ganz neue Ebene. Die App schafft nicht zuletzt den Brückenschlag zwischen den Generationen.  Wer die GEM2GO-App nutzt, weiß, dass man sich dort direkt an das Entwicklerteam wenden kann. Und es sind gar nicht so wenige Leute, die diese Möglichkeit nutzen. Weil sie zu einer bestimmten Funktion Fragen haben. Weil sie eine Idee haben, wie man etwas besser machen kann. Oder auch einfach bloß für die Rückmeldung: „Tolle Sache.“ 


Diese Nachrichten werden meist beantwortet von Gregor Gollner, der bei 
GEM2GO unter anderem zuständig ist für die Öffentlichkeitsarbeit. Und er hat dabei eine recht erstaunliche Erfahrung gemacht: Immer wieder kommuniziert er mit Menschen, von denen man nicht glauben würde, dass sie ein Smartphone nutzen – weil sie 80 Jahre und älter sind. „So etwas freut uns ganz besonders“, sagt Gollner. Das, so meint er, sei ein Zeichen dafür, dass GEM2GO am richtigen Weg ist.  

Gregor GollnerGregor Gollner

Auswertungen haben zwar ergeben, dass die meisten Userinnen und User der App zwischen 35 und 60 Jahre alt sind – also Menschen mitten im Berufsleben. Aber auch bei den ganz Jungen und bei den Älteren ist das Interesse groß. Das ist kein Zufall: Denn das GEM2GO-Team hat viel Zeit damit verbracht, sich den Kopf zu zerbrechen, wie alle in einer Gemeinde vertretenen Altersgruppen gleichermaßen angesprochen werden. Damit sich der Nachwuchs nicht langweilt und die Generation 60+ nicht überfordert ist.  

Wie wichtig das ist, zeigt sich nicht zuletzt beim Vereinsmanager – einer Funktion, mit derGEM2GO ein neues Kapitel des kommunalen Miteinanders aufgeschlagen hat. Ging es zunächst darum, über Website, App und digitale Anschlagtafel die Kommunikation zwischen Gemeindeverwaltung und Bevölkerung zu verbessern, markiert der Vereinsmanager den entscheidenden Schritt hin zu Plattform, in der sich alle, die in einer Gemeinde etwas zu sagen haben, austauschen können. Die GEM2GO-App wird mehr und mehr zu einem sozialen Netzwerk. Und zwar zu einem, das im wahrsten Sinne des Wortes „sozial“ ist, weil es den Gemeinschaftssinn stärkt. Weil es ganz unterschiedliche Menschen im Ort zusammenführt, die sich sonst womöglich gar nicht kennen würden.  

Wie das geht, zeigt die Stadtgemeinde Schwechat, unweit von Wien. Der für Digitalisierung zuständige Stadtrat Marco Luksch ist fest entschlossen, das ganze Potenzial von GEM2GOauszuschöpfen. Nicht nur, aber ganz besonders auch beim Vereinsmanager. Im Herbst vergangenen Jahres hat er einen Informationsabend für alle örtlichen Vereine organisiert, um ihnen die neuen Möglichkeiten der App nahezubringen. Der junge Politiker adressierte nicht zuletzt auch Organisationen, deren Mitglieder mehrheitlich im Pensionsalter sind. Mit ein wenig Unterstützung seitens des Rathauses konnten sie bald ihre eigenen Profile erstellen, Fotos und Berichte hochladen, Veranstaltungen online ankündigen. Damit erreichen sie mit einem Mal viel mehr Menschen – gerade auch die Jungen. Die App schafft den Brückenschlag zwischen den Generationen. Und das ohne zusätzliche Kosten, bei mehr als überschaubarem Aufwand: Der Vereinsmanager ist rasch eingerichtet, bei Bedarf steht das Team von GEM2GO mit Rat und Tat zur Seite.  

Immer wieder ist davon die Rede, dass die zunehmende Digitalisierung das traditionell gewachsene Gefüge in einer Gemeinde aufbricht. Die Menschen verbringen mehr Zeit hinter den Bildschirmen, tauschen sich oft oberflächlich mit anderen Leuten aus, die mitunter tausende Kilometer entfernt leben. Was um sie herum geschieht, nehmen sie kaum noch wahr. Da mag was dran sein. Aber richtig eingesetzt kann die Digitalisierung auch dazu beitragen, Menschen in einer Gemeinde zusammenzubringen: online wie im echten Leben.  GEM2GO Mein Netzwerk

Da macht es zweifellos einen Unterschied, ob die soziale Plattform von einem Betreiber in den USA oder in China bereitgestellt wird. Oder ob es, wie im Fall von GEM2GO ein heimisches Unternehmen aus Steyr ist, das über ein dichtes Netz an Partnern in allen Bundesländern verfügt und damit stets besonders nah an den Gemeinden ist. „Auf Wunsch schulen wir alle Redakteurinnen und Redakteure ein“, sagt Gollner. „Und wenn es Fragen gibt, stehen wir stets zur Verfügung. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.“ 

Der Vereinsmanager ist übrigens nur eine von vielen Zusatzfunktionen von GEM2GO Pro. Da wäre noch die „Bonuswelt“, mit der sich örtliche Unternehmen über die App präsentieren können. Immer öfter wird auch die Möglichkeit genutzt, Gutscheine und lokale Währungen über die App digital einzulösen. Mittels „Bluecode“ – auch eine in Österreich erfundenen Technologie – lässt sich GEM2GO sogar mit einem Bankkonto verbinden. Bei Firmen des Rewe-Konzerns (Billa, Ader, Bipa uva.) kann man so kontaktlos mit der App zahlen. Und dann wäre da noch die Schlüssel-Funktion: Mit wenig Aufwand lässt sich die GEM2GO-App als Türöffner für kommunale Einrichtungen wie den Bauhof oder auch das örtliche Schwimmbad aufrüsten. Einmal installiert, kann sie der Generalschlüssel werden für alles, was eine Gemeinde zu bieten hat.  

Und das ist noch lange nicht alles. Denn noch vor dem Sommer kommt eine völlig runderneuerte Version der GEM2GO-App. Die vielleicht augenscheinlichste Innovation wird ein „Livefeed“ sein. Wer will, kann sich dann durch die aktuellsten Gemeindeinfos scrollen – wie man es von Social Media oder Onlinezeitungen kennt. Und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindeamt gibt es gute Nachrichten: Durch den verstärkten Einsatz von KI wird die Eingabe zukünftig deutlich vereinfacht.  

Manche sehen die Digitalisierung als Gefahr für das kommunale Zusammenleben. Aber richtig eingesetzt, kann eine einzige App die Menschen in der Gemeinde noch mehr zusammenbringen. Wie das geht, zeigt GEM2GO 


Hier haben wir noch einen weiteren spannenden Beitrag zu dem Thema Vereinsmanager.


19.04.2024